#1

tipps :) und wissenswertes ;)

in ...Zum lachen... 20.07.2014 18:27
von minitraum • 20 Beiträge

Wenn du nach 1980 geboren wurdest...

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...hat das hier nichts mit dir zu tun!

Alle anderen: weiterlesen!


Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es
zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.

Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.

Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir
bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.

Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen
Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.

Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst.

Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit
mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.

Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden
trotzdem nicht zu dick.

Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb
an den Folgen.

Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
Computer,Internet-Chat-Rooms.
Wir hatten Freunde!!!

Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir
marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten
wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne
Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte
uns...

Wie war das nur möglich?

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem
aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer
lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut
war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch
Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu
emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner
konnte sich verstecken.

Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die
Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei!

So etwas!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.

Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem
wussten wir umzugehen!

Und du gehörst auch dazu? Herzlichen Glückwunsch!

geb. nach 1980 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch

geb. vor 1980 => WIR WAREN HELDEN!!!!!!!!!!!!!! Wir sind HELDEN!

PS. Es wurde etwas vergessen.... WIR kannten noch die ECHTE Sesamstrasse, und haben den Waltons Gute Nacht gesagt...

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1. Alle Deine Pflanzen leben, und man keine einzige rauchen kann
2. Sex im Einzelbett untragbar ist
3. Im Kühlschrank mehr Essen steht als Getränke
4. Du am 6:00 Uhr morgens aufstehst und nicht erst ins Bett gehst
5. Du Dein Lieblingslied bei Tengelmann hörst
6. Deine Lieblingssendungen die Wetterkarte und Koch-Shows sind
7. Deine Freunde heiraten und sich scheiden lassen, anstatt
miteinander zu gehen und wieder Schluss zu machen.
8. Deine Urlaubstage sich von 12 Wochen auf 14 Tage reduzieren
9. Jeans und ein Sweatshirt nicht als "Ausgehzeug" gelten.
10. Du die Polizei anrufst, weil diese Jugendlichen nebenan die
Musik so laut haben
11. Ältere Verwandte anzügliche Witze erzählen, auch wenn Du im
Zimmer bist.
12. Du Dich nicht mehr erinnern kannst ob McDonalds 24 Stunden
geöffnet hat.
13. Dein Schadensfreiheitsrabatt nach unten geht, Deine Prämien
aber nach oben
14. Dein Hund Eukanuba Qualitäts-Hundefutter bekommt und keine
Reste mehr
15. Dir auf der Couch zu schlafen Rückenprobleme bereitet
16. Du nicht mehr von Mittag bis 6.00 Uhr abends pennen kannst.
17. Abendessen und Kino die ganze Verabredung sind anstatt der
Anfang einer wunderbaren Nacht.
18. Eine Ladung Chicken-Wings oder Wiener Schnitzel um 3.00 Uhr
morgens Deinen Magen eher be- als entlasten würde.
19. Du Dir in der Drogerie Aspirin und Rennie holst anstatt
Kondome und Schwangerschaftstests.
20. Eine Flasche Wein zu 4,00 Euro nicht mehr "ziemlich gutes
Zeug" ist.
21. Du Frühstücksflocken tatsächlich zur Frühstückszeit ißt.
22. "Ich kann einfach nicht mehr so viel trinken wie früher,"
ersetzt "Ich rühre nie wieder einen Tropfen Alkohol an."
23. Du 90 % Deiner Zeit vor dem PC verbringst - um richtig zu
arbeiten.
24. Du Dir zu Hause keine Kurzen reinziehst bevor Du weggehst um
Geld zu sparen.
25. Du diese Liste liest und fanatisch nach nur einem einzigen
Punkt suchst, der nicht auf Dich zutrifft.
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Schwierige Fragen für zwischendurch:

Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich unbemannt?

Sind nymphomane Hündinnen zwangsläufig?

Wie lange muss eine Katze trainieren, um einen Muskelkater zu bekommen?

Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?

Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?

Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann 'befriedigend'
besser als 'gut'?

Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?

Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?

Welche Farbe bekommen Schlümpfe, wenn man sie würgt?

Warum werden Rundschreiben in einem eckigen Umschlag verschickt?

Ist eine Gesichtscreme, die 20 Jahre jünger macht, lebensgefährlich, wenn man erst 19 Jahre alt ist?

Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen?

Warum ist ein Kreiskrankenhaus nicht rund?

Darf man eine Tagesdecke auch nachts benutzen?

Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?

Wie lange kriegt man für einen Wintereinbruch, oder gibt es darauf Bewährung?

Darf man in einem Schaltjahr auch Automatik fahren?

Wenn Katholiken auf eine Demonstration gehen, sind sie dann Protestanten?

Ist Lattenrost eine Geschlechtskrankheit?

Und die wichtigste Frage des Tages:

Warum muss ich auf Start drücken, um Windows zu beenden ????
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Eines Abends, als die Mutter gerade das
Abendessen kochte, kam der elfjährige Sohn
in
die Küche, mit einem Zettel in der Hand. Er
überreichte den Zettel mit einem seltsamen,
amtlich anmutenden Gesichtsausdruck seiner
Mutter, die
sich daraufhin die Hände in der Schürze
abwischte, den Zettel entgegennahm, und zu
lesen begann:

Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro
Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro
Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro
Weil ich drei Nachmittage auf meine kleine
Schwester aufgepaßt habe: 12 Euro
Weil ich zwei Einser bekommen habe: 8 Euro
Weil ich jeden Tag den Müll Raus bringe: 3
Euro
Insgesamt: 34 Euro.

Die Mutter blickte sanft ihren Sohn an. Es
kamen ihr unzählige Erinnerungen ins
Gedächtnis.

Dann nahm sie einen Stift, und begann auf
einen anderen Zettel zu schreiben:

Für neun Monate lang unter meinem Herzen
tragen: 0 Euro
Für alle durchwachten Nächte, die ich an
deinem Krankenbett verbracht habe: 0 Euro
Für das viele Im-Arm-halten und Trösten: 0
Euro
Für das Auftrocknen deiner Tränen: 0 Euro
Für alles, was ich dir Tag für Tag
beigebracht habe: 0 Euro
Für jedes Frühstück, Mittagessen, Brotzeit,
Semmeln und alles, was ich dir zubereitet
habe: 0 Euro
Für mein Leben, was ich dir jeden Tag gebe:
0
Euro
Insgesamt: 0 Euro

Als sie fertig war, gab die Mutter mit einem
Lächeln den Zettel ihrem Sohn in
die Hand. Das Kind las es, und zwei große
Tränen liefen aus seinen Augen.

Dann drückte er den Zettel an sein Herz, und
schrieb im Anschluß auf seine eigene
Rechnung:
BEZAHLT°°
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Wußtest du ? Es ist eagl, in wlehcer
rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot
sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas
der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten
Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn
sien und man knan es torztedm onhe Porbelme
lseen. Das ghet dseahlb, wiel das
mneschiliche Geihrn nciht jdeen Bchustbaen
liset, sodnern das Wrot als gnaezs. Wzou
ncoh Rehctshcrieberfromen
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Bundesgesetzblatt für Deutschland
Jahrgang 1998 Ausgegeben am 19. Juni 1998 Teil 1

III. Verordnung: Artgerechte Haltung von Männern

Artikel 1 - Allgemeine Bestimmungen
Die Haltung von Männern ist in den letzten Jahren zunehmend schwieriger
geworden und es stellt sich die Frage, ob eine Dauerhaltung noch sinnvoll ist.
Es gibt jedoch noch einige, selten anzutreffende, männliche Eigenschaften,
welche eine Dauerhaltung noch rechtfertigen.
Gem. BGBL Nr. 584/1997 sollte der Auserwählte mindestens folgende Eigenschaften
aufweisen:

§ 1: Abs. 1 Er sollte nützlich sein (d.h. guter Gärtner, fleißig im Haushalt,
gut im Bett, ...)
Abs. 2 Er sollte vorzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid
erregen)
Abs. 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn §2 zutrifft.

§ 2: Er ist reich.

Artikel 2 - Artgerechte Haltung

§ 3:Abs. 1 Anschaffung: Nehmen Sie sich ausreichend Zeit bei der Auswahl Ihres
Männchens und überzeugen Sie sich von seinen Fähigkeiten,
tragen Sie nicht dazu bei die Zahl der ausgesetzten Männer
noch weiter zu erhöhen.
Abs. 2 Ernährung: Wie der Mensch sind auch Männer Allesfresser. Füttern Sie
nicht nur mit Dosenfutter, sondern geben Sie ihm elegentlich
auch frisches Gemüse. Vermeiden Sie unbedingt eine
Überfütterung, da er sonst schnell Fett ansetzt. Das führt
zur Unansehnlichkeit, Unbeweglichkeit und vermindert die
Arbeitsleistung.
Abs. 3 Unterbringung: Führen Sie ihn möglichst einmal täglich zum Auslaufen
ins Freie und achten Sie darauf dass die Laufkette einen
ausreichenden Aktionsradius in Küche und Schlafzimmer
ermöglicht. Das Halsband sollte nicht zu eng sitzen.
Ansonsten besteht die Gefahr. Dass er depressiv wird,
das Arbeiten verweigert und vorzeitig eingeht.
Abs. 4 Pflege: Sorgen Sie dafür, dass er sich einmal am Tag wäscht. Um
Verletzungen vorzubeugen sollten die Fingernägel regelmäßig
nachgeschnitten werden.
Abs. 5 Ausbildung: Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits
ausgebildeten Mannes. Sollte dieser bereits vergriffen
sein, ist der Besuch geeigneter Ausbildungskurse zu
empfehlen. In der Grundausbildung sollten die
Befehle "Fuß", "Platz", "kusch" und "hol's" geschult
werden. Intelligentere Exemplare können u.U. sogar lesen
und schreiben erlernen.
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Diese Frage war tatsächlich Bestandteil einer Zwischenprüfung im Fach
Chemie an der University of Alabama.

Zusatzfrage:
Ist die Hölle exotherm (gibt Hitze ab) oder endotherm (absorbiert Hitze)?

Die meisten Studenten begründeten ihre Meinung unter Bezug auf das
Boyle'sche Gesetz (Gas kühlt sich ab, wenn es expandiert und erhitzt sich,
wenn es komprimiert wird) oder mit einer Variante davon.

Ein Student allerdings schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir wissen wie sich die Masse der Hölle über einen
bestimmten Zeitraum hinweg verändert. Deshalb benötigen wir Angaben
über die Rate mit der Seelen sich in die Hölle hineinbewegen und mit
welcher Rate sie sie wieder verlassen. Ich denke, wir können mit
ziemlicher Sicherheit annehmen, daß eine Seele, einmal in der Hölle,
diese dann nicht mehr verläßt. Deshalb: Keine Seele verläßt die Hölle.
Um zu ermitteln, wieviele Seelen die Hölle betreten, müssen wir die
verschiedenen Religionen betrachten, die es heute auf der ganzen Welt gibt.
Die meisten dieser Religionen legen fest, daß die Seelen all derjenigen, die
nicht dieser Glaubensrichtung angehören, unweigerlich in die Hölle kommen.
Da es mehr als eine Glaubensrichtung gibt und Menschen in der Regel nicht
mehr als einer von ihnen angehören, können wir mit ziemlicher Sicherheit
folgern, daß alle Seelen in die Hölle kommen. Bei den derzeitigen Geburts-
und Todesraten können wir erwarten, daß sich die Anzahl der Seelen in der
Hölle exponential vergrößert.
Jetzt sollten wir auf einen Blick auf die Volumensänderung der Hölle werfen,
da das Boyle'sche Gesetz besagt, daß Temperatur und Druck in der Hölle
nur unverändert bleiben, wenn das Volumen der Hölle proportional
zum Zugang neuer Seelen expandiert.

Dies läßt uns jetzt zwei Möglichkeiten:
1. Falls das Volumen der Hölle langsamer expandiert als der Neuzugang
von Seelen, wird sich die Hölle unweigerlich aufheizen, bis sie explodiert.
2. Falls es schneller expandiert als die Zunahme der Seelenanzahl,
verringert sich die Temperatur, bis die Hölle einfriert.

Was also trifft nun zu?
Ziehen wir die Aussage Teresas in Betracht, die sie mir gegenüber im ersten
Semester machte, 'eher friert die Hölle ein, als daß ich mit Dir schlafe'
und außerdem die Tatsache, daß ich letzte Nacht mit ihr geschlafen habe,
dann muß Annahme 2 zutreffen. Also bin ich sicher, daß die Hölle exotherm
und bereits eingefroren ist.

Die logische Konsequenz dieser Theorie ist, daß die Hölle zugefroren ist
und deshalb keine neuen Seelen Aufnahme finden können. Somit bleibt
nur noch der Himmel, womit auch die Existenz einer göttlichen Macht
bewiesen ist... und das wiederum erklärt auch, warum Teresa letzte Nacht
andauernd "Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!" ausrief.

DIESER STUDENT ERHIELT ALS EINZIGER DIE BESTNOTE.
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Die Kalorienregeln zu Weihnachten – zum Aufhängen am Kühlschrank!

Da wir uns ja nun der Weihnachtszeit nähern, ist es wichtig sich an
die Kalorienregeln zu erinnern:

1. Wenn du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.

2. Wenn du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.

3. Wenn du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die du mehr isst als die anderen.

4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B. heiße Schokolade, Rotwein, Cognac, zählt NIE.

5. Je mehr du diejenigen mästest, die täglich rund um dich sind, desto schlanker wirkst du selbst!

6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade oder Zuckerln), z.B. beim Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern nur als Teil der Unterhaltung.

7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.

8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenszubereitung ist.

9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt (z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade).

10. Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da Kalorien eine Wärmeeinheit sind.

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VERHALTENSREGELN
für Ehefrauen und Lebensgefährtinnen
während der Fußball-EM 2008
Hausordnung in der Zeit vom 7. bis zum 29. Juni 2008
§ 1 In der Zeit vom 7. bis zum 29. Juni 2008 ist der Mann absoluter Herrscher über TV-Gerät und dazugehörige Fernbedienung.

§ 2 In dieser Zeit beschäftigt sich die Frau stumm mit häuslichen Arbeiten außerhalb des Fernsehraumes.

§ 3 Vor jedem Spiel ist dem Mann eine Kiste mit kühlem alkoholhaltigem Bier neben den Fernsehsessel zu stellen, wobei die Betonung auf kühl liegt.

§ 4 Während eines Spieles ist der Frau der Aufenthalt im Fernsehzimmer
untersagt. Die Nachlieferung von Knabbereien und Bier ist jedoch möglich.

§ 5 In der Halbzeitpause besteht für die Frau ein 15-minütiges Betretungsrecht um den Aschenbecher zu leeren und leere Getränkeflaschen durch frisch gekühlte volle Flaschen zu ersetzen. Bei Bedarf können diverse Knabbereien gereicht werden. Das Rascheln mit Tüten ist zu unterlassen, ebenso ist der Gebrauch verbaler Kommunikation nicht gestattet.

§ 6 Spätestens 30 Minuten vor Beginn eines Spieles ist dem Mann eine mit Liebe zubereitete Mahlzeit zu reichen. Um die mentale Spielvorbereitung des Mannes nicht zu stören, ist auch in dieser Zeit die Schnatterluke geschlossen zu halten.

§ 7 Während der EM sind jegliche Handlungen, die der Fortpflanzung dienen könnten, zu unterlassen. Ebenso zu unterlassen ist das Tragen von Kleidung, die beim Mann das Verlangen nach solchen Handlungen auslösen könnte. Das Tragen entsprechender Kleidung und entsprechende Handlungen können jedoch nach dem Schlusspfiff (7. bis 18. Juni ca. 22:45 – ab 19. Juni bei eventueller
Verlängerung und Elfmeterschießen frühestens ab 23:30) nachgeholt werden, sofern das Ergebnis zur Zufriedenheit des Mannes ausfiel.

§ 8 Sollte der Mann in seinem Großmut der Frau gestatten, die eine oder andere Minute einen Blick auf das Spiel zu werfen, sind Fragen, die den fußbelltechnischen Intellekt der Frau verraten würden (z. B. was ist „Abseits“, was ist „Vorteil“) zu unterlassen.

§ 9 Es ist der Frau bei Androhung des Raumverweises strengstens untersagt, über das Aussehen von Spielern zu urteilen, z. B. „Ach der Canavaro hat tolle Beine“.

§ 10 Wenn die unter § 3 bis § 5 genannten Bedingungen (Knabbereien und Bier) sowie die unter § 6 genannte Mahlzeit zur Zufriedenheit des Mannes ausfällt, kann er der Frau gestatten, die Fußballabende auswärts bei guten Freundinnen zu verbringen. In diesem Fall darf der Mann aber nach dem Nachhausekommen der Frau nicht mit Nebensächlichkeiten wie Gesprächsinhalte des Abends belästigt werden.

§ 11 Wenn es das Haushaltsbudget der Frau erlaubt, kann sie sich ein kleines TV-Gerät für den Eigengebrauch kaufen, um damit in mindestens 10 Meter Entfernung vom Mann Kauderwelsch der Marke Dr. Angelika Kallwas oder Liebesdramen zu konsumieren. Die Lautstärke ist dabei allerdings so zu gestalten, dass der Mann nicht gestört wird.
Ja, ja liebe Frauen, wenn ihr diese minimalen Verhaltensregeln beachtet, wird es euch euer Mann danken und versuchen
a) kein Bier zu verschütten
b) nicht jeden Quadratzentimeter im Umkreis von drei Metern um seinen
Trainerstuhl (= Fernsehsessel) vollzubröseln
c) beim Verzehr der unter § 6 genannten Mahlzeit euch nicht ständig an die kulinarischen Fähigkeiten seiner Mutter zu erinnern
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Das Pferd
Das Pferd ist edel. Es beginnt beim Vorderteil, gewöhnlich mit der Schnauze, in welcher es das Gebiss aufbewahrt. Die hintere Seite wird für den Schweif verwendet. Derselbe heißt im Volksmund auch "Schwanz" oder Schwaf. Der Schweif ist in der Länge von einem Meter hinter dem Pferd befestigt. Er besteht aus Roßhaar und dient zum Veredeln von Bremsen und anderen Stechviechern. Zwischen dem Schweif und der Schnauze befindet sich das übrige Pferd, welches in das Fell eingewickelt ist. Am Fell entspringen die Roßhaare. Auf den Zähnen hat das Pferd keine Haare. Sobald das Pferd beim Tode ankommt, werden aus ihm Roßhaarmatratzen und andere Schlafmittel gemacht.

Das Pferd besteht aus mehreren Gliedmaßen, von denen die Beine am häufigsten sind. Die Füße sind genauso wie beim Hund, nämlich vierteilig. Zwei davon sind im vorderen Teil eingelassen, während der Rest aus dem Hintern herauswächst.

Außer den Füßen und neben dem Schwanz hat das Pferd noch zwei Augen. Die übrigen Gliedmaßen sind auf jeder Abbildung zu sehne.

Zwischen den Beinen und dem Fußboden sind die Hufeisen angenagelt, auf welchen sich die Pferde bewegen. Das Pferd kann reiten oder fahren, je nachdem man es auf einem Sattel befestigt oder an einen Wagen anhängt. Das Pferd war früher wild. Dann hat es die Elektrische betrieben. Dasselbe kommt auch heute noch vor, wenn eine Stadt auf dem lande ist.

Das Pferd hat eine Roßnatur: Seine Nützlichkeit ist bewiesen. Zum Beispiel: wenn es einen Fuß verstaucht hat oder einen anderen Körperteil, so wird es gleich geschlachtet. Es kommt in die Wurscht. Dort wird es mit Salz und Pfeffer vermischt und in seine Gedärme gefüllt. So kommen die guten Würste in den Handel. Wird das Pferd mit Zwiebel und Paprika vermischt, so entsteht das ungarische Rindsgulasch. nach dem Tod werden die Hufe abmontiert und zu Meerschaumpfeifen verwendet.
Noch wichtiger ist der Bauch, der bei keinem Pferd fehlen darf. Er ist innerlich hohl und mit Gedärmen ausgefüllt. In Troja war eines mit 40 Männern gefüllt. Sie hielten es aber nur solange aus, bis sie wieder bei der Öffnung des Pferdes herauskommen konnten.

Das Pferd wird von fein gemahlenem Stroh ernährt und wird dann mit Hafer vermischt. Die Hinterlassenschaften des Pferdes schätzt der Bauer hoch ein. Er düngt damit das Haferfeld. Wenn das Haferfeld reif ist, gibt er es dem Pferd zu Fressen. Das Pferd macht aus dem Haferfeld wieder Dünger und aus dem Dünger wird wieder Hafer.
Das ist der Kreislauf des Pferdes.
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Die Grillsaison hat endlich wieder angefangen und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist.
Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.

1) Die Frau kauft das Essen

2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.

3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.

Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.

4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.

5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das
Besteck nach draußen.

6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.


7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich
noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.

Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!

8) DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.

9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.

10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr

und wieder ganz wichtig!!!!! :

11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM
FÜR DAS TOLLE ESSEN.

12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann.
Die Antwort eines Mannes:

1) Die Frau kauft das Essen

Sie lässt sich vom Mann zu Einkaufen fahren. Dann erst 4 Stunden Schuhe und ähnliches Schoppen.
Selbst beim Fleisch, 30 Minuten und nicht das richtige gekauft. Den Kasten Bier hat Mann in den Wagen gestellt sonst wäre der vergessen worden.



2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.

Brauch kein Mensch (Mann), gibt doch Fleisch satt.
Mann bereitet das Fleisch vor. Ordentlich zuschneiden, marinieren, etc.


3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.

Bier hat der Mann sich selbst aus dem Keller geholt. Fleisch zubereiten, war aus dem Kühlschrank holen.
Den Grill hat der Mann aus der Garage geholt, sauber gemacht, Kohle eingefüllt und entzündet.


4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.

Wer sonst


5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.

Klar Salat aus einem Brötchen geht ja nicht.


6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.

7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.

bedankt sich. Ist doch nett. Das Fleisch brennt nicht an, das muss gross sein, ist ja Grillen. Das Bier braucht man für über das Fleisch zu spritzen. Macht guten Geschmack und bewirkt ein Abkühlen der Oberfläche.


8) DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.

ohne Kommentar.


9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.

raus? Der Grill steht draussen und auf Wunsch der Frau auch 50 Meter weg vom Tisch. Damit der Rauch nicht stört.


10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr

Mann weder Besteck noch Teller benutzt. Fleisch und Würste wurden im Brötchen gegessen. Bier aus der Flasche.


11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM
FÜR DAS TOLLE ESSEN.

Hat ja auch echt lecker geschmeckt.


12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann.

Aber trotzdem tun wir ihnen den Gefallen und grillen nachstes Wochende wieder.



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Ich möchte gern wissen, ob die Behauptung Einsteins für das Rätsel unten tatsächlich stimmt Daher eine kleine Spielregel zum Abstimmen - Nur mit "ich habe es gelöst" stimmen, wenn ihr es allein und ohne Hilfe richtig geschafft habt. Brauchtet ihr Hilfe, oder habt ihr es nicht oder nicht allein geschafft, stimmt bitte mit "ich habe es nicht geschafft". Wichtig ist dabei, dass auch die Leute, die es nicht geschafft haben, ehrlich stimmen

Einstein behauptete, 98% der Weltbevölkerung seinen nicht in der Lage, das folgende Rätsel zu lösen.

1. Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe
2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität.
3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.
4. Keine der fünf Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn.

Einstein-Rätsel: Wer hat einen Fisch als Haustier?

Hinweise:

Der Brite lebt im roten Haus.

Der Schwede hält einen Hund.

Der Däne trinkt Tee.

Das grüne Haus steht links vom weißen Haus.

Der Besitzer des grünen hauses trinkt Kaffee.

Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel.

Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch.

Der Besitzer des gelben hauses raucht Dunhill.

Der Norweger wohnt im ersten Haus.

Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der die Katze hält.

Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhtill raucht.

Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier.

Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus.

Der Deutsche raucht Rothmans.

Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt.

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Bitte zählt die Anzahl der F in dem Text:
Bitte nur die Zahl schreiben

Text:

FINISHED FILES ARE THE RE-

SULT OF YEARS OF SCIENTIF-

IC STUDY COMBINED WITH THE

EXPERIENCE OF YEARS
(es sind6)
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zuletzt bearbeitet 30.11.2014 09:05 | nach oben springen


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